Quantcast
Channel: Geld verdienen im Internet » Soziale Medien
Viewing all articles
Browse latest Browse all 3

Soziale Medien und Unternehmen (Teil 2)

$
0
0

Der gesellschaftlicher Wandel und nicht zuletzt die Digitalisierung zwingt die Unternehmen sich an die heutigen Gegebenheiten anzupassen und die damit verbundenen Kundenbedürfnisse zu befriedigen.

 

  • Was sollten Unternehmen speziell beim Einstig ins Social Media beachten?

Hierbei sollten sich die Unternehmen in einer Sache im Klaren sein. Nämlich, dass eine beidseitige Kommunikation stattfinden sollte. Das bedeutet konkret, dass Unternehmen auf die Bedürfnisse der Fans eingehen, ihnen zuhören, sie pflegen und sie dementsprechend unterhalten sollten. Besonders die Kommunikation auf den Plattformen wie Facebook, Twitteroder Google plus ist außerordentlich wichtig. Dabei ist es besonders für größere Unternehmen ein leichtes ein gestandenes Redaktionsteam zu installieren das die entsprechenden Abläufe lenkt und überwacht. Und wenn dann noch die entsprechenden Aufgaben professionell und mit einer gewissen Hingabe gemeistert werden, so bieten sich den Unternehmen immense Möglichkeiten.

 

Doch nicht nur Bereiche wie Kommunikation oder Kundendienst können dadurch abgedeckt werden, sondern man erhält sehr wichtiges Feedback auf die entsprechenden Produkte, Dienstleistungen oder Services. Besonders wichtig ist hierbei, dass man Antworten auf die unterschiedlichsten Fragen erhält aber auch ob beispielsweise ein Gewinnspiel bei den Fans gut angekommen ist etc. All das sind unheimlich wichtige Informationen auf die man in der heutigen Zeit als Unternehmen nicht vorbeikommt.

 

  • Eine Facebook-Fanpage für das eigene Unternehmen:

Wie bereits im oberen Teil dieses Artikels erwähnt ist es für Unternehmen um einiges vorteilhafter wenn Sie diese so wichtige Arbeit an qualifizierte Mitarbeiter übergeben. Denn mit einem bloßen Aufbau einer Facebook-Fanpage ist es noch lange nicht getan. So sollten also Informationen wie zum Beispiel ein Portrait des Unternehmens, die entsprechenden Leistungen, die Ansprechpartner, Bilder und natürlich das Impressum nicht fehlen.

 

Die eigentliche Arbeit kommt aber erst danach. Denn um die entsprechenden Erfolge auf Facebook erzielen zu können bedarf es schon einer intensiven aber vor allem dauerhaften Arbeit darin. Die Mitarbeiter sollten vor allem eines mitbringen: Identifikation mit dem Unternehmen, Produktkenntnis, Servicewissen, eigenverantwortliches Handeln und natürlich die Fähigkeit mit der entsprechenden Zielgruppe zu kommunizieren.

 

  • Facebook und die Mitarbeiter im Hintergrund:

Man mag sich vielleicht darüber streiten wie viele Mitarbeiter man als Unternehmen für den Bereich Social Media einstellen sollte. Fakt ist jedoch dass diese Entscheidung von der Größe des Unternehmens abhängig ist. Idealerweise sollte man jedoch einen Mitarbeiter mit dieser sensiblen Aufgabe beauftragen. Wenn man die Möglichkeit hat mehrere Mitarbeiter zu installieren ist es sicherlich noch besser.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man sich ein Konzept zurechtlegt, in dem die entsprechenden Ziele und Strategien besprochen werden. Und das am besten bevor die entsprechenden Bestrebungen unternommen werden um auf Facebook aktiv zu sein. So kann man schon im Vorfeld festlegen mit welchen Themen man sich im nächsten Halbjahr oder Jahr befassen möchte. Themen hat man als Unternehmen sicherlich genug die man angehen möchte.

 

Des Weiteren ist ein offener Dialog mit seiner Zielgruppe von immenser Wichtigkeit. So sollte man also auf die Fragen der Fans eingehen und diese so gut wie möglich beantworten. Auf diese Art und Weise kann man einerseits sicherstellen, dass Kundenzufriedenheit erreicht wird, andererseits werden die eigenen Posts über die eigene Fananhängerschaft hinaus verbreitet. Idealerweise sollten die Posts so spannend sein, dass sie sich fast schon von alleine durch die eigenen Fans an ihre Facebook Freunde weiterverbreiten.

 

Der Aufbau eines eigenen Freundeskreises sollte vor allem am Anfang im Vordergrund stehen. Der neue Facebook-Auftritt sollte daher dementsprechend beworben werden. Hierzu bieten sich beispielsweise sehr gut Facebook-Ads an. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten wie zum Beispiel: Links auf der eigenen Webseite die auf die Facebook-Fanpage verweisen, Links in der Email-Signatur, Verweise in Briefen oder Visitenkarten und natürlich vieles vieles mehr.

 

Fazit:

Wenn die oben erwähnten Strategien Schritt für Schritt durchgeführt werden, so hat man als Unternehmen gute Chancen sich eine phantastische Fangemeinde innerhalb des Netzwerkes aufzubauen. Doch eines ist sicher. Lieber eine kleine überschaubare Fangemeinde die sich einbringt und mit der man offen kommunizieren kann als eine große Fangemeinde voller inaktiver Fans. Zudem sollte Facebook hauptsächlich als ein weiterer Kommunikationskanal angesehen werden mit dem man eine Art Kundenbeziehung aufbaut. Denn eines ist sicher. Wenn man es als Unternehmen schafft diese besondere Kundenbeziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten, so wird das der erste Schritt sein auf dem Weg zu einer langfristigen Kundenbindung und Kundenloyalität.

Viel Erfolg

Note: There is a rating embedded within this post, please visit this post to rate it.

Post to Twitter


Viewing all articles
Browse latest Browse all 3

Latest Images

Trending Articles





Latest Images